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Heilpflanzen gegen Stress

Natürliche Hilfe bei Erschöpfung, Burnout und Nervosität

Kennst du das? Dein Chef hat mal wieder einen schlechten Tag und braucht dich als Blitzableiter für seine miese Laune, zu Hause stapelt sich die Bügelwäsche, der Tierarzttermin steht an, das Auto muss in die Werkstatt – und du willst einfach nur ausbrechen?
Das sind diese Momente, in denen man denkt, man kann nicht mehr. Der Kopf ist voll, der Kalender noch voller, und du fragst dich, wie du all das schaffen sollst. Jeder zieht an dir, und dein Gehirn fährt Achterbahn.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Die Natur hält ein ganzes Kräuterarsenal bereit, das Körper und Geist wieder zur Ruhe bringt.

Schon unsere Vorfahren wussten um die besonderen Kräfte der Heilpflanzen – kleine grüne Helfer mit erstaunlicher Wirkung.
Ob Stress, Schlafprobleme, depressive Verstimmung oder ein Energieloch – die Natur hat für (fast) alles eine sanfte Antwort.
Hier kommen fünf Pflanzenfreunde, die dich unterstützen, wenn das Leben mal wieder ein wenig zu viel wird.

Bild:Tatevosian Yana/shutterstock.com

Zitronenmelisse – Gelassenheit mit Zitronenduft

Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine bis zu 120 cm hohe, pflegeleichte und mehrjährige Heil- und Küchenpflanze aus der Familie der Lippenblütler.
Sie erinnert optisch ein wenig an die Brennnessel – allerdings ohne den unangenehmen Brenneffekt. Zerreibt man ihre leicht behaarten Blätter zwischen den Fingern, verströmen sie einen erfrischenden Zitronenduft.

Von Juni bis September zeigt sie kleine, zarte weiß-rosa Blüten, die allerdings selten Beachtung finden. Arme Melisse!
Am liebsten wächst sie an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in nährstoffreichem Boden. Und sie hat einen ausgeprägten Drang zur Selbstverwirklichung: Über Samen und Wurzelausläufer breitet sie sich begeistert aus.

Wer sie im Garten anbauen möchte, sollte sie daher besser in einem Topf oder Kübel halten – sonst verwandelt sich der Kräutergarten schneller als gedacht in eine Zitronenmelissenfarm.

  • Heilkunde (Phytotherapie): Als Heilpflanze wird sie vorwiegend bei nervöser Unruhe, Schlafstörungen, Magen-Darm-Problemen, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und sogar bei Herzbeschwerden eingesetzt. Ihre Wirkung gilt als beruhigend, entkrampfend, antibakteriell und virustatisch. 

So kannst du Zitronenmelisse als Heilpflanze nutzen:

Tee:
Frische oder getrocknete Blätter mit heißem Wasser übergießen und 5–10 Minuten ziehen lassen.

Ätherisches Öl:
Ein paar Tropfen in der Duftlampe oder – mit etwas Trägeröl gemischt – als Massageöl verwenden.

Frisch in der Küche:
Zitronenmelisse verleiht Speisen und Getränken eine frische, zitronige Note. Besonders lecker in Tees, Erfrischungsgetränken (zum Beispiel als selbstgemachter Sirup), Salaten, Dressings, Süßspeisen oder Cocktails – mit oder ohne Alkohol. 🍸

💡 Tipp:
Abends eine Tasse Melissentee – und du schläfst fast so friedlich wie dein Hund nach einer langen Gassirunde.


⚠️ Wichtiger Hinweis:

Zitronenmelisse ist im Allgemeinen hervorragend verträglich. Wenn du jedoch blutverdünnende Medikamente einnimmst, sprich vor einer längeren Anwendung sicherheitshalber mit deinem Arzt. Die Pflanze kann die Leber anregen und dadurch die Blutgerinnung leicht beeinflussen.

💚 Für Hunde geeignet?

Ja, du kannst Zitronenmelisse auch bei deinem Hund (in Maßen) anwenden. Die Wirkung ist ähnlich wie bei uns Menschen: sanft beruhigend, entspannend und magenfreundlich. Ideal also für sensible Fellnasen oder nervöse Hunde, die auf Stress stärker reagieren.

Wann sie helfen kann:

  • Bei Unruhe und Nervosität (z. B. Gewitter, Silvester, Autofahrten, Tierarztbesuche)
  • Bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder nervösem Magen
  • Zur leichten Beruhigung und Unterstützung eines erholsamen Schlafs
  • Als sanfte Unterstützung bei Stress oder Erschöpfung

Anwendung:
👉 Ein schwach aufgebrühter Tee ist am besten geeignet.
Lass den Tee abkühlen und gib ihn über das Futter oder direkt ins Maul:

  • Kleine Hunde: 1–2 EL
  • Mittlere Hunde: 3–4 EL
  • Große Hunde: bis zu ½ Tasse

Auch ein paar feingehackte, frische Blätter im Futter wirken mild, beruhigend und verdauungsfördernd.

💡 Tipp: Bei sehr ängstlichen Hunden kann Zitronenmelisse wunderbar mit Lavendel oder Passionsblume kombiniert werden – am besten nach Rücksprache mit Tierarzt oder Tierheilpraktiker.

⚠️ Wichtiger Hinweis:
Bitte nicht dauerhaft anwenden und nicht mit blutverdünnenden Medikamenten kombinieren. In größeren Mengen kann Zitronenmelisse den Kreislauf leicht senken. Für trächtige Hündinnen oder Welpen ist sie nicht geeignet.

Lavendel – Entspannung pur

Lavendel (Lavandula angustifolia) ist eine der bekanntesten und beliebtesten Heilpflanzen – die wahre Königin, wenn es um Entspannung geht. In voller Blüte ist sie nicht nur ein optisches Highlight, sondern verzaubert mit ihrem unverwechselbaren Duft, der sofort Urlaubsfeeling aufkommen lässt.

Ursprünglich stammt der Lavendel aus dem Mittelmeerraum, hat aber längst seinen Platz in Gärten auf der ganzen Welt gefunden – und das völlig zu Recht. Er beruhigt die Nerven, lindert Kopfschmerzen und hilft beim Einschlafen – eine sanfte Alleskönnerin für Körper und Geist.

Der Lavendel ist ein immergrüner Halbstrauch mit nadelartigen, graugrünen Blättern – wenn er nicht blüht, wirkt er eher unscheinbar. Ganz anders während der Blütezeit: Dann recken sich die kräftigen, aufrechten Stiele in die Höhe und tragen unzählige kleine, meist violette oder blaue Blüten. Ein traumhafter Anblick – man denkt sofort an die endlosen Lavendelfelder in Südfrankreich.

Und warum duftet diese Pflanze so intensiv? Das liegt an den ätherischen Ölen, die sich in allen Pflanzenteilen befinden – besonders reichlich in den Blüten.

Wenn du Lavendel in deinem Garten oder auf dem Balkon pflanzen möchtest (am besten natürlich 100 % Bio und damit du bei der nächsten Gartenparty ein wenig angeben kannst 😉), gib ihm unbedingt einen Platz an der Sonne. Lavendel liebt trockene, nährstoffarme Erde und ist ziemlich pflegeleicht – nur Staunässe nimmt er dir übel. Dann lässt er schnell die Blätter hängen.

Lavendel als Heilpflanze

Die heilende Wirkung des Lavendels war schon unseren (sehr) frühen Vorfahren bekannt – bereits die Römer nutzten ihn für ihre Entspannungsbäder. Kein Wunder also, dass Lavendelöl heute sogar als Arzneimittel zugelassen ist und vor allem zur Beruhigung des Nervensystems eingesetzt wird.

Es hilft bei innerer Unruhe, Stress, Nervosität und Schlafstörungen, kann aber auch bei ängstlichen Verstimmungen und Erschöpfungszuständen wohltuend wirken. Als Badezusatz oder Massageöl lockert Lavendel zudem verspannte Muskeln (zum Beispiel nach dem Sport) und unterstützt die Wundheilung sowie die Pflege von gereizter Haut, etwa bei Akne oder Ekzemen.

Ein echtes Wundermittel, oder? 🌸
Doch was macht diese Pflanze so besonders – schön anzusehen, betörend duftend und zugleich heilsam? Das Geheimnis liegt in ihren ätherischen Ölen, vor allem in Linalool und Linalylacetat, die für die beruhigende, krampflösende und antibakterielle Wirkung verantwortlich sind.

Hier ein paar Tipps zur Anwendung:

Tee:
Ein Aufguss aus getrockneten Blüten wirkt beruhigend und hilft innerlich bei Verdauungsbeschwerden, nervösem Reizmagen und allgemeiner Unruhe.

Badezusatz:
Lavendelbäder entspannen das Nervensystem, lösen Muskelverspannungen und schenken wohltuende Ruhe – perfekt nach einem anstrengenden Tag.

Ätherisches Öl:
Wird in der Aromatherapie, in Cremes oder (in sehr geringen Mengen) pur auf die Haut aufgetragen, etwa bei kleinen Entzündungen, Insektenstichen oder leichten Verletzungen.

Kapseln:
Auch als Kapseln mit Lavendelöl erhältlich – sie können bei nervösen Verstimmungen und stressbedingter Unruhe unterstützen.


Aber bei der Heilkunde ist noch lange nicht Schluss: 🌿
Lavendel kann auch wunderbar in der mediterranen, veganen Küche oder für feine Desserts verwendet werden. Habt ihr Lust, das einmal auszuprobieren? Dann findet ihr hier mein leckeres Rezept für gebackenen Lavendel-Tofu mit Zwiebeln:

https://berenice-isst-vegan.com/natuerlich-gesund-mit-pflanzenpower-vegan-achtsam-leben/lavendel-tofu-aus-dem-ofen-veganes-rezept-mit-wow-faktor/

Und ganz nebenbei ist Lavendel auch noch ein biologisches Anti-Motten-Wunder: Getrocknete Blüten in Säckchen halten die lästigen Mini-Gäste fern, ohne ihnen zu schaden – also absolut tierschutzkonform und wohlriechend zugleich.

💚 Für Hunde geeignet?

Ja, Hunde dürfen Lavendel in kleinen Mengen verwenden – aber bitte richtig dosiert! 🌿
Die duftende Pflanze wirkt auch bei Vierbeinern sanft beruhigend, kann die Hautpflege unterstützen und hilft sensiblen Fellnasen, innere Ruhe zu finden.


🐶 Wann Lavendel helfen kann

  • 🌩️ Bei Stress oder Angst – z. B. an Silvester, bei Gewitter, Tierarztbesuchen oder Autofahrten
  • 💤 Zur Entspannung und für besseren Schlaf – besonders bei unruhigen Hunden
  • 🐾 Bei Hautproblemen – wie juckender, gereizter Haut oder kleinen Insektenstichen

🌸 Anwendung

👉 Ätherisches Öl:
Nur verdünnt verwenden! Gib 1 Tropfen Lavendelöl auf ca. 10 ml Trägeröl (z. B. Mandel- oder Kokosöl).
Sanft auf Pfoten, Nacken oder Brustfell auftragen – nie auf Schleimhäute oder ins Gesicht!

👉 Tee:
Ein leichter Lavendeltee (1 TL Blüten auf 250 ml heißes Wasser, abkühlen lassen) kann beruhigend wirken.
Dosierung:

  • Kleine Hunde: 1–2 EL
  • Mittlere Hunde: 3–4 EL
  • Große Hunde: bis zu ½ Tasse

👉 Duftunterstützung:
Einen Tropfen Lavendelöl auf ein Stofftuch geben und in der Nähe des Ruheplatzes platzieren (nicht direkt beim Hund). Ideal bei Stresssituationen oder zur Einschlafhilfe.


💡 Tipp

Bei chronisch ängstlichen oder stressanfälligen Hunden lässt sich Lavendel wunderbar mit Zitronenmelisse oder Passionsblume kombinieren.
So entsteht eine ganz natürliche „Entspannungsformel“ – sanft, pflanzlich und tierschutzkonform. 💚


⚠️ Wichtiger Hinweis

  • Verwende nur echtes Lavendelöl (Lavandula angustifolia) – keine synthetischen Duftöle.
  • Nie unverdünnt auftragen oder innerlich geben.
  • Nicht geeignet für trächtige Hündinnen, Welpen oder Hunde mit Epilepsie.
  • Reagiert dein Hund empfindlich (z. B. mit Hautrötung oder Unruhe)? Dann sofort absetzen.

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🌿 Rosenwurz – das Adaptogen für mentale Stärke

Rosenwurz (Rhodiola rosea) ist eine faszinierende Heilpflanze, die in der modernen Phytotherapie einen festen Platz hat. Sie gedeiht besonders gut in den kalten Regionen Nordeuropas und wird dort – vor allem in Finnland, Russland und anderen skandinavischen Ländern – seit Jahrhunderten als pflanzliches Heilmittel geschätzt.

Doch was macht das im Rosenwurz enthaltene Adaptogen so besonders?

Als Adaptogen bezeichnet man natürliche Substanzen, die dem Körper helfen, sich besser an körperlichen und emotionalen Stress anzupassen und widerstandsfähiger zu werden. Im Gegensatz zu Stimulanzien wie Kaffee wirkt Rosenwurz nicht künstlich aufputschend, aber auch nicht müde machend wie manch beruhigendes Mittel. Stattdessen fördert sie ein gesundes Gleichgewicht – mental wie körperlich.

Klingt großartig, oder? 🌿




💪 Wogegen Rosenwurz helfen kann

🧠 Erschöpfung & mentale Müdigkeit:
Rosenwurz steigert die geistige Leistungsfähigkeit, Konzentration und Ausdauer – besonders bei Stress oder nach langen Belastungsphasen.

😌 Stress & Nervosität:
Als Adaptogen reguliert Rosenwurz die Stressreaktionen des Körpers. Es hilft, in herausfordernden Zeiten ruhiger, ausgeglichener und belastbarer zu bleiben.

💤 Schlafprobleme durch Stress:
Indem Rosenwurz das Nervensystem stabilisiert, kann es helfen, abends besser „runterzufahren“ – ohne müde zu machen wie klassische Beruhigungsmittel.

💔 Stimmungstiefs & depressive Verstimmungen:
Studien zeigen, dass Rosenwurz sanft stimmungsaufhellend wirken kann – ideal bei Antriebslosigkeit, innerer Leere oder emotionaler Erschöpfung.

⚡ Energiemangel & körperliche Schwäche:
Es unterstützt die Mitochondrien (die „Kraftwerke“ der Zellen) und fördert so Energie und Vitalität – ohne die Nebenwirkungen von Koffein.

❤️ Herz-Kreislauf-System:
Bei Stress kann Rosenwurz helfen, Puls und Blutdruck zu regulieren und das Herz zu entlasten.

🩸 Hormonelle Balance:
Bei Stresshormonen wie Cortisol wirkt Rosenwurz ausgleichend – es dämpft Überreaktionen, ohne die körpereigene Regulation zu stören.

🧬 Immunsystem:
Langfristig kann es das Immunsystem stärken, da chronischer Stress bekanntermaßen die Abwehr schwächt.


💡 Kurz gesagt:

Rosenwurz hilft überall dort, wo Stress, Erschöpfung oder mentale Belastung im Spiel sind.
Es bringt dich nicht künstlich „nach oben“, sondern sorgt dafür, dass dein Körper besser mit Herausforderungen umgehen kann – also echte Balance statt Aufputschmittel. 🌸



🌸 So kannst du Rosenwurz als Heilpflanze nutzen

Rosenwurz ist kein Wundermittel für einen Tag – aber ein echter Gamechanger, wenn du sie regelmäßig anwendest. Sie entfaltet ihre Wirkung sanft und nachhaltig, besonders in stressigen Lebensphasen oder bei mentaler Erschöpfung.


💊 Kapseln oder Tabletten

Die einfachste und effektivste Form der Anwendung ist ein standardisierter Extrakt aus der Rosenwurz-Wurzel.
Dieser enthält definierte Mengen der Wirkstoffe Rosavin und Salidrosid, die für die stressregulierende und stimmungsaufhellende Wirkung verantwortlich sind.

  • Einnahme: Morgens oder mittags, da Rosenwurz leicht anregend wirkt.
  • Dosierung: Je nach Produkt meist 150–400 mg Extrakt pro Tag (bitte Packungsbeilage oder ärztlichen Rat beachten).

🍵 Tee oder Tinktur

Du kannst Rosenwurz auch als Tee oder Tinktur einnehmen, wobei die Wirkung hier etwas milder ist.

  • Teezubereitung: 1 TL getrocknete, zerkleinerte Wurzel mit 250 ml heißem Wasser übergießen, ca. 10 Minuten ziehen lassen.
    (Der Geschmack ist herb – also lieber mit Zitrone oder Süßholz kombinieren.)
  • Tinktur: 10–20 Tropfen in etwas Wasser, 1–2 Mal täglich.

💡 Tipp

Wenn du Rosenwurz regelmäßig einnimmst, am besten morgens oder vormittags – sie kann dich fokussierter und klarer im Kopf machen.
Kombiniere sie in besonders stressigen Zeiten mit Zitronenmelisse oder grünem Tee, um Körper und Geist sanft zu unterstützen.


⚠️ Wichtiger Hinweis

  • Nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden.
  • Nicht mit Antidepressiva oder Stimulanzien kombinieren, ohne ärztliche Rücksprache.
  • Bei Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen sollte die Einnahme mit deinem Arzt abgeklärt werden.
  • Rosenwurz wirkt am besten in Kurform über mehrere Wochen, mit anschließender Pause.

🌿 Fazit

Rosenwurz ist die perfekte Begleiterin in hektischen Zeiten: Sie stärkt, ohne zu pushen – beruhigt, ohne müde zu machen – und schenkt dir mehr Gelassenheit, Fokus und Energie.

Anwendung:

  • Kapseln/Tabletten: Am effektivsten in standardisierter Form.
  • Tee: Aus getrockneter Wurzel – wirkt, schmeckt aber herb.

💡 Tipp: Nimm Rosenwurz morgens oder mittags – sonst bist du abends zu wach zum Schäfchenzählen.

💚 Für Hunde geeignet?

Kurz gesagt: Nein, Rosenwurz ist für Hunde nicht uneingeschränkt geeignet.
Zwar ist sie ein natürliches Adaptogen, das beim Menschen wunderbar hilft, mit Stress und Erschöpfung umzugehen – aber bei Hunden ist die Wirkung nicht ausreichend erforscht, und es gibt Hinweise darauf, dass sie zu stark auf den Kreislauf und Hormonhaushalt wirken kann.


⚠️ Warum Vorsicht geboten ist

  • Rosenwurz kann bei empfindlichen Hunden den Blutdruck erhöhen oder Unruhe auslösen.
  • Die enthaltenen Phenolverbindungen und sekundären Pflanzenstoffe werden beim Hund anders verstoffwechselt als beim Menschen.
  • Besonders bei Herzproblemen, hormonellen Störungen oder Angsthunden kann sie den Organismus eher belasten als stabilisieren.

Interesse an weiteren Informationen zum Thema? Hier findet ihr ein paar externe Links zu anderen Webseiten:

https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/zitronenmelisse/zitronenmelisse

https://www.rosenwurz.eu/

Oder interessiert ihr euch für die ayurvedisch-vegane Lebensweise?

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